Bei schönem Wetter und einer kühlen Brise konnten wir unseren Tag des Sportes in vollen Zügen genießen.
Wir haben in tollen Ateliers viel Bewegung und Spaß gehabt.
So soll Sport sein!
Bei schönem Wetter und einer kühlen Brise konnten wir unseren Tag des Sportes in vollen Zügen genießen.
Wir haben in tollen Ateliers viel Bewegung und Spaß gehabt.
So soll Sport sein!
Bei schönem Wetter und einer kühlen Brise konnten wir unseren Tag des Sportes in vollen Zügen genießen.
Wir haben in tollen Ateliers viel Bewegung und Spaß gehabt.
So soll Sport sein!
Am Montag, den 26. Juni haben der 3. Kindergarten, das 1. und 2. Schuljahr einen Ausflug in die Kinderstad Heerlen gemacht.
Letzten Freitag war es endlich soweit!
Der Ausflug für die Kinder des 2. Kindergartens ging los. Mit dem Bus fuhren wir zum Dreiländereck.
Nach dem Frühstück ging es erstmal ab in den Wald. Pettersson und Findus hatten eine tolle Schatzsuche für uns vorbereitet, bei der jedes Kind eine Glücksmünze gewonnen hat. Danach durften wir auf dem Spielplatz spielen.
Nach dem Mittagessen gab es dann ein leckeres Eis.
Es war wunderschöner Tag, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Am Montag, den 12. Juni hat der 3. Kindergarten die Feuerwehrwache in Hergenrath-Kelmis besucht.
Dort konnten wir alles rund um die Feuerwehr erleben, entdecken und sogar ausprobieren.
Während einiger Umweltkunde-Stunden (Stammgruppe 3. und 4. Schuljahr) haben wir uns mit dem Thema beschäftigt, wie Sonnenblumen wachsen und wie sie der Umwelt, den Insekten und anderen heimischen Tieren nützlich sind.
Die von der Aktionsgruppe "Blumendorf Hergenrath" gespendeten Töpfe, Samen und Erde kamen dabei zum Einsatz, um Sonnenblumen zu ziehen, die wir bald schon in unsere Gärten pflanzen werden. Es ist eine sehr wichtige Erfahrung, selbst als Umweltschützer aktiv sein zu können.
Wer Lust hat, kann sein Wissen zum Thema Sonnenblumen gerne testen, indem er den QR-Code scannt und die Online-Aufgaben löst...
1. & 2. Kindergarten - Müll sortieren
3. Kindergarten - Müll sortieren
1. & 2. Schuljahr - Natur und Müll
3. Schuljahr - Ressourcenverschwendung
Im Rahmen der Umweltwoche hat das 3. und 4. Schuljahr sich damit beschäftigt, wieso weggeworfene Lebensmittel (auch) der Umwelt schaden.
Die Kinder haben in Erfahrung gebracht, dass kostbare Ressourcen (Wasser, Rohstoffe, Ackerflächen…) bei der Herstellung dieser Lebensmittel grundlos verschwendet werden. Außerdem entstehen beim unnötigen Transport dieser Lebensmittel Treibhausgase, wie CO2, die vermeidbar gewesen wären.
Ausgehend von der Angabe, dass jeder Mensch in Europa jährlich durchschnittlich 75 kg Lebensmittel wegwirft, haben die Kinder berechnet, dass die ganze Klasse (28 Personen) in diesem Fall jährlich 2100 kg Lebensmittel wegwirft. Nachdem ein Pausenbrot ausgewogen wurde, konnte dann auch herausgestellt werden, dass jedes Kind also vergleichbar 675 Brote in die Tonne wirft…
Das ist schlimm und die Kinder haben deshalb Strategien kennengelernt, wie sie aktiv werden können, um dem Klima und der Umwelt weniger zu schaden.
Dabei wurden mehrere Aspekte beleuchtet:
Abschließend wurden vier Aufstriche hergestellt, die man auch zu Hause schnell aus Resten herstellen kann: Möhrenaufstrich, Süßkartoffelaufstrich, Tomatenaufstrich und Schokoladencreme.
Das abschließende, gemeinsame Frühstück hat alle begeistert 😄!
4. Schuljahr - Unsere Lebensmittel
5. & 6. Schuljahr - Unser Klima & unsere Ressourcen
Sportunterricht - Sport im Freien
Während der Umweltwoche haben wir das gute Wetter genutzt und unseren Sportunterricht in die Natur bzw. auf unseren Schulhof verlegt. Im Rahmen der Umweltwoche haben wir festgestellt, wie schön und gut es tut, an der frischen Luft Sport zu machen.
Wir haben uns mit dem Spiel Jägerball aufgewärmt, ehe wir entweder Völkerball oder weitere Mini-Spiele gespielt haben. Zum Abschluss haben wir das Spiel "Nachts im Museum" etwas umgewandelt und dieses Mal im Hellen gespielt.
Am Montag, den 27. März 2023 nahm das 5. Schuljahr am Projekt Technikids teil.
Zu Beginn wurde das Vorwissen der Kinder über Technik und Programmieren geprüft und durch Erklärungen erweitert.
Nach der kleinen Pause haben die Kinder an zwei Experimenten gearbeitet.
Die Kinder erhielten einen Einblick in die Welt der Technik, indem sie an einer Drehbank und einer Fräse arbeiteten.
Zusätzlich wurden ihre Programmierkenntnisse weitergefördert, indem sie einen Legotechnik-Roboter programmieren und steuern mussten. Dies bereitete den Kinder sehr viel Spaß!
Es war ein erlebnisreicher Tag !
Im Rahmen des Projektes "Kultur macht Schule" fand die Vorführung der Tanztheaters "Rhythmousse-oh-lalà" aus Aachen in der Turnhalle statt.
Die Kinder des 3. Kindergartens sowie des 1. und 2. Schuljahres waren sichtlich vergnügt, der ulkigen Pantomime, die rhythmisch und musikalisch umrahmt wurde, beizuwohnen und bedachte das 3 köpfige Ensemble mit reichlich Applaus.
Tag 1: Die Schneeklasse hat begonnen!
Lange mussten wir warten, nun hat sie endlich begonnen: unsere Schneeklasse! Am Sonntagmorgen starteten wir in aller Herrgottsfrüh in Richtung Ahrntal in Südtirol. Trotz kleiner Überraschungen vor der Abfahrt (nicht wahr Herr Jerusalem?) sind wir gut und zeitig losgefahren. Unsere Mittagspause haben wir dann schon in Ulm verbracht, womit die Hälfte der Strecke schon fast in Sicht war. Mittlerweile war unser Busfahrer Eric an Bord, der uns sicher durch Deutschland, Österreich und schließlich Italien geführt hat. Schon in Deutschland sind uns beim Blick aus dem Fenster die ersten richtig hohen Berge begegnet und die Aufregung wurde langsam aber sicher spürbar. Um die lange Fahrt ein wenig zu verkürzen, haben wir außerdem zwei Filme geschaut: Hotel Transilvanien und Kevin allein zu Haus. Angenehm war auch, dass wir regelmäßig eine Rast eingelegt haben – obwohl sich das nicht positiv auf unser Taschengeld auswirkte. Heute ist uns bewusst geworden, dass all die roten, blauen und orangen Getränke im Supermarkt viel günstiger sind als auf der Raststätte.
Als es dunkel wurde, war klar, dass unsere Ankunft in Südtirol nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Über Schnellstraßen und Autobahnen, die sich zwischen den hohen Bergen hindurchschlängelten, kamen wir unserem Ziel, dem Hotel Mair in Kematen, immer näher. Und als die Straßen dann immer kleiner wurden, war es endlich so weit. Unser Hotel!
Zur Begrüßung wurden uns zum zweiten Mal an diesem Tag Fritten serviert, dazu gab es Fleisch und Gemüse vom reichhaltigen Salatbüffet. Anschließend trugen wir unsere Koffer auf die erste oder zweite Etage des Hotels, wo wir unsere tollen Zimmer in Augenschein nahmen. Wir haben wirklich großes Glück, denn das Hotel ist sehr schön eingerichtet. Als die Nervosität des ersten Tages sich langsam gelegt hatte, endete dieser mit einer Bilanz. Dann ging es ins Bett, obwohl uns das Einschlafen am ersten Tag noch nicht ganz so einfach gefallen ist.
Tag 2: Auf die Bretter!
Am Montagmorgen wurden wir gegen 7.30 Uhr geweckt. Es fühlte sich für manche noch früher an, denn nicht jeder ist in unserem aktuellen Umfeld, umgeben von Bergen und lauter neuen und alten Freunden gleich eingeschlafen. Dennoch trafen pünktlich um 8 Uhr alle zum ersten Frühstück ein. Wir haben viele Erklärungen erhalten, die den Tagesablauf und den Skiunterricht betrafen. Nachdem alle satt waren, haben wir die Skianzüge angezogen und sind in Richtung Speikboden aufgebrochen. Der Speikboden ist „unser Berg“ in dieser Woche, obwohl wir ihn heute nur vom Fuße aus begutachtet haben. Bei warmen 7 ° Außentemperatur und umgeben von grünen Wiesen und Bäumen, stand dann die erste große Herausforderung an: der Skiverleih. Glücklicherweise liegt dieser gleich neben der Piste, auf der auch im Tal genügend Schnee zum Skifahren liegt. Heute durften wir allerdings noch nicht zum Gipfel hoch. Mit unserem ausgeliehenen Material stand nun nämlich die zweite Herausforderung an: der Weg zum Übungshang. Dort trafen wir zwei Skilehrer, die in einer ersten Einschätzung geschaut haben, wie es um unsere Skifahrkünste steht. Einige fahren schon sehr sicher, andere standen zum ersten Mal überhaupt auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Doch eins ist klar: Die Freude bei diesem ersten kurzen Skiunterricht war groß!
Im Anschluss brachte uns Eric wieder zum Hotel Mair, wo es zum Mittagessen echte, italienische Spaghetti Bolognese mit Parmesan gab. Lecker! Auf das Essen folgte eine kurze Siesta – die einige zum Ausruhen, andere für etwas Quatsch nutzten. Danach starteten wir einen Spaziergang in Richtung Sand im Taufers. Im grünen Tal wanderten wir entlang der Ahr – des Flusses, dem das Tal seinen Namen verdankt -, umgeben von beeindruckenden Bergen, deren Gipfel mit einer weißen Haube bedeckt waren. Solche Eindrücke kennen wir von Zuhause nicht! Im Sand erledigten wir dann eine kleine Shopping-Runde im Supermarkt: Neben Postkarten und Briefmarken durften auch ein paar Süßigkeiten und bunte Getränke nicht fehlen. Dieses Mal freute sich das Portemonnaie, denn die Preise waren deutlich niedriger als auf den Raststätten.
Nach unserer Rückkehr von dieser ersten Nachmittagsaktivität nahmen wir dann eine Dusche, schrieben fleißig unseren Eltern, Familien und Freunden und nutzten die restliche Zeit für Gesellschaftsspiele. Zum Abendessen gab es dann Kartoffeln mit Schnitzel und es folgte ein Vortrag und Austausch über das Ahrntal und den Tourismus in dieser besonderen Region, die sich so stark von Ostbelgien unterscheidet.
Nun machen wir uns fertig für die Betten, schon deutlich erschöpfter als gestern Abend.
Bisher haben wir sehr viel Spaß gehabt, tolle Eindrücke gesammelt und neue Freunde gefunden. Schon während der Busfahrt sind die drei Gruppen zu einer Einheit zusammengewachsen. Wir senden euch ganz liebe, winterlich sonnige Grüße nach Hause und freuen uns morgen, zum ersten Mal mit der Gondel auf den Berg hoch zu fahren. Wir werden euch darüber schon bald auf den neuesten Stand bringen!
Tag 3: Wir sind angekommen!
Tolles Essen, viele Eindrücke und eine euphorische Stimmung – die Gemütslage der ersten Tage hält an. Mittlerweile kennen wir uns im Hotel bestens aus, haben uns an die Aussicht gewöhnt und lernen uns untereinander immer besser kennen. Man kann wirklich sagen: Wir sind angekommen!
Heute stand nach dem Frühstück die erste Gondelfahrt an. Das Wetter im Tal war nämlich durchwachsen: Regenfäden gossen auf uns nieder. Das nahmen wir aber gerne in Kauf, denn mit der Gondel fuhren wir 1050 Höhenmeter höher und unterwegs verwandelten sich die Regentropfen in Schneeflocken. Im Skigebiet war dann alles weiß. Besonders angenehm war das zwar nicht, denn zum Schnee gesellte sich ein ständiger Wind, doch in diesem tollen Umfeld haben wir unsere ersten Fahrten „ganz oben“ richtig genossen.
Für die beiden Unterrichtsstunden wurden wir in vier Gruppen eingeteilt, wurden also auch von vier Skilehrern betreut. Die Fortschritte ließen sich leicht erkennen und obwohl das eine oder andere Missgeschick passierte, hatten wir sehr viel Spaß.
Nach dem Ski-Unterricht nahmen wir dann auch wieder die Gondel ins Tal, wo uns Eric schon erwartete. Nach einer Stärkung am Mittagstisch ging es dann zum Krippenmuseum in Luttach. Dort konnten wir beeindruckende Exemplare dieser vielfältigen Arbeit betrachten, denn Krippen gibt es nicht nur von der Geburt Jesu, sondern auch zu vielen anderen Etappen seines Lebens. Wir waren erstaunt, wie viele verschiedene Krippenarten und wie viele verschiedene Handwerkstechniken es gibt. Auf dem Akkordeon spielte der Leiter des Museums uns dann klassische Südtiroler Lieder vor und zum Abschied bekamen wir noch einen warmen Apfelsaft.
Ein paar Schritte weiter besuchten wir dann den Schnitzer, der ebenfalls beeindruckende Arbeiten präsentieren konnte. Hier haben sich einige Kinder mit Andenken eingedeckt. Was aus Holz und Werkzeug gezaubert werden kann, hat uns wirklich verblüfft!
Zurück im Hotel veranstalteten wir dann unsere erste Karaoke-Feier und hatten mächtig Freude daran, Hits von großen und kleinen Künstlern nachzusingen. Dabei haben sich einige Talente präsentiert, auch wenn es vor allem um das Vergnügen an der Musik ging.
Nach einer kurzen Freizeit in den Zimmern schrieben wir das Tagebuch und freuten uns anschließend über Gemüsecremesuppe und Kaiserschmarrn. Am Abend fanden dann Ateliers in gemischten Gruppen statt : Einige spielten Werwolf, andere trugen eine Mini-Olympiade aus und die dritte Gruppe gestaltete T-Shirts. Nach der Bilanz ging es dann ins Bett. Einige von uns sind augenblicklich eingeschlafen, andere haben erfolgreicher gegen den Schlaf angekämpft, doch mittlerweile träumen einige von uns sicher schon vom morgigen Tag.
Tag 4 & 5: Von Keulen, Fackeln, Burgen und Strampen
Endlich finden wir wieder Gelegenheit, euch mit einem Bericht über die vergangenen beiden Tagen auf den neuesten Stand zu bringen. So viel können wir vorab schon einmal verraten: Es waren tolle Tage!
Das Wetter ist nach wie vor sonnig, die Schneeverhältnisse sind wunderbar, von der Küche werden wir verwöhnt und die Laune ist großartig! Wir haben es richtig gut miteinander und packen unzählige tolle Erinnerungen ein!
Am Mittwoch war der Ski-Unterricht ein echter Höhepunkt. Jede Gruppe machte nennenswerte Fortschritte, die Stärksten sind sogar schon eine rote Piste heruntergefahren. Am Nachmittag waren wir im Mineralienmuseum, wo wir ganz tolle Andenken gekauft haben. Beim Schnitzer bekamen wir dann außergewöhnliche Handwerkskünste präsentiert, wurden aber auch mit einigen Späßen durch den Kakao gezogen. Abends folgte dann die zweite Runde der Ateliers.
Am Donnerstag machten die ersten Kinder die Talabfahrt, aber auch alle anderen steigern sich von Tag zu Tag. Wir hoffen, die Bilder von der Piste gefallen euch!
Mit der Burg Taufers stand dann heute ein echtes Highlight auf dem Programm. In dem Gebäude aus dem 13. bis 16. Jahrhundert besichtigten wir das Napoleon-Zimmer mit einer detaillierten Europakarte der damaligen Zeit, ein Klassenzimmer, die Bibliothek, den Gerichtssaal und einen großen Versammlungsraum. Besonders interessiert fanden wir das Geisterzimmer. Hier hat sich seinerzeit die Prinzessin sieben Jahre lang eingesperrt, weil ihr geliebter Bauernjunge von einem Pfeil getötet worden war. Verzweifelt stürzte sie sich aus dem Fenster und spukt seitdem als Geist in diesem Teil der Burg, so sagt man zumindest. In der Folterkammer mussten, bzw. durften dann einige Kinder erfahren, wie es sich anfühlt, im Mittelalter für eine Straftat verurteilt zu werden. Womit man sich wehrte erfuhren wir dann in der Waffenkammer – von Keule über Hellebarde bis Breitschwert gab es alles zu sehen. Am spannendsten war aber das Katapult, obwohl es nur ein verkleinerter Nachbau war.
Nachdem wir unsere letzten Einkäufe erledigt hatten, folgte vor dem Abendessen eine weitere Karaoke-Runde. Als wir eigentlich dachten, der Tag wäre zu Ende, holten uns die Lehrpersonen und Begleitpersonen noch einmal aus den Zimmern, denn es stand noch die Fackelwanderung auf dem Programm. Während dieser sind wir auf den Spuren der Strampe gewandelt, die diejenigen bestrafte, die an den letzten Tagen des Jahres nicht bescheiden speisten – auch das kann man den Sagen dieser Gegend entnehmen.
Mittlerweile sind wir abends wahnsinnig erschöpft und fallen todmüde ins Bett. Morgens stehen wir aber ebenso begeistert wieder auf, denn das Programm erfreut uns jeden Tag aufs Neue.
Im Vormittag fanden die Generalproben und das alljährliche Karnevalsbuffet in den einzelnen Schulklassen statt.
Im Nachmittag fand eine Karnevalsfeier in der Sporthalle statt. Der Kinderprinz aus Kelmis war ebenfalls zu Besuch.
Am Mittwochnachmittag fand das alljährliche Kostüm basteln in der Schule statt.
Viele Kinder hatten sich angemeldet und haben fleißig mit ihren Eltern und Lehrpersonen ihr Karnevalskostüm für den Kinderkarnevalszug in Kelmis gebastelt.
Dieses Jahr werden wir richtig bunt aussehen! Papageien olé!
Wir haben unsere Schüler auf das Thema der Sternsingeraktion „Kinder stärken, Kinder schützen“ in der Schule eingestimmt.
Gemeinsam wurde in der Klasse ein Film angeschaut und über Indonesien ausgetauscht. Alle konnten feststellen, dass es auf der Welt nicht überall gleich ist. Anschließend haben wir im Sternsingerheft die verschiedenen Artikel gelesen und das Rätsel gelöst.
Zum Abschluss erhielt jedes Kind noch ein Freundschaftsbändchen mit dem Segensspruch der Sternsinger.
Am Donnerstag, den 12. Januar sind dann die Schüler und Schülerinnen des 3. bis 6. Schuljahres gemeinsam mit den Lehrpersonen, Müttern oder Omas durch Hergenrath gezogen, um Geld für den guten Zweck zu sammeln.
Es besteht die Möglichkeit Ihre Spende in der Schule (beim Klassenleiter oder im Büro) oder im Pfarrhaus abzugeben. Ebenfalls stehen Spendendosen in verschiedenen Hergenrather Geschäften. Im Gegenzug erhalten Sie dann den Aufkleber mit dem Segensspruch dieses Jahres.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Am Dienstag, den 10. Januar kam der Tischtennis Verein TTC Astoria Kelmis in unsere Schule.
Im Vormittag konnte das 3. und 4. Schuljahr in einer geleiteten Animation verschiedene Aufgaben im Rahmen des Tischtennis ausprobieren. Den Kindern wurde der richtige Haltegriff gezeigt, der Aufschlag, Vorhand- und Rückhandschläge. Anschließend spielten die Kinder gegeneinander.
Im Nachmittag war das 5. und 6. Schuljahr dran. Auch hier wurden den Kindern verschiedene Aufgaben gestellt, ehe sie gegeneinander spielen konnten. Zum Abschluss fand ein Tischtennisturnier statt.
https://www.ttc-astoria-kelmis.be/
Am Montag, den 12. Dezember hat die gesamte Oberstufe an der Erlebniswerkstatt des RSI und ZAWM Eupen teilgenommen.
Am Vormittag nahmen wir an zwei Workshops im RSI teil.
Im ersten Workshop entwickelten wir mit Zitronenlimonade genügend Strom, um eine kleine Uhr ausreichend mit Strom zu versorgen. Natürlich bauten wir das Ganze zusammen, sodass es mehr oder weniger handlich zu tragen war.
Im zweiten Workshop löteten wir Kabel und ein kleines Solarpanel an die Uhr, sodass diese auch durch das Sonnenlicht funktionierte.
Wir haben es erfolgreich geschafft, verschiedene Energien umzuwandeln und für unseren Zweck zu nutzen.
Im Nachmittag erhielten wir im ZAWM eine kleine Einführung im Sanitärbereich ehe wir selbst kleine Rohrstücke abschnitten und mit genügend Druck miteinander verbunden haben. Wir erstellten somit eigene Kleiderhaken, ehe wir anschließend noch über die Energien- und Ressourcennutzung gesprochen haben.
Vielen Dank an das RSI und ZAWM Eupen für diesen erlebnisreichen Tag.
Am 6. Dezember hat der Nikolaus unseren Kindergarten besucht.
Alle haben zusammen gesungen, der Nikolaus hat einige Worte an die Kinder gerichtet und am Ende gab es natürlich Geschenke.
Die Kinder der Familiengruppen haben ein kleines Martinsfest gefeiert.
Die Kindergärtner/innen haben ihnen die Geschichte vorgespielt, gemeinsam wurden Martinsbrötchen gebacken und gegessen.
Zum Abschluss haben wir noch einen kleinen Martinsumzug über den Schulhof gemacht. Es war ein toller Tag!
Anfang November starteten die Familiengruppen mit dem Projekt "Die 4 Jahreszeiten" von Kultur macht Schule.
Zu jeder Jahreszeit werden die Kinder gemeinsam mit Sarah Pieper von natagora BNVS in den Wald gehen und die Natur beobachten.
Sarah hat einiges über Pilze, Waldtiere, Bäume erzählt. Es war ein toller Vormittag und wir freuen uns jetzt schon auf die Fortsetzung im Winter.