Tag 1: Start in unsere Schneeklasse!
Lange mussten wir warten, nun hat sie endlich begonnen: unsere Schneeklasse!
Am Montagmorgen starteten wir in aller Herrgottsfrüh in Richtung Ahrntal in Südtirol. Trotz einer kleinen Extratour sind wir gut und zeitig losgefahren.
Unsere Mittagspause haben wir in Ulm verbracht, womit die Hälfte der Strecke schon fast hinter uns war. Mittlerweile hatte unser Busfahrer gewechselt und statt Udo war es nun Jochen. Jochen hat uns sicher durch Deutschland, Österreich und schließlich Italien geführt hat und wird die gesamte Zeit im Ahrntal bei uns sein.
Schon in Deutschland sind uns beim Blick aus dem Fenster die ersten richtig hohen Berge begegnet und die Aufregung wurde langsam aber sicher spürbar. Um die lange Fahrt ein wenig zu verkürzen, haben wir außerdem zwei Filme geschaut: "Ab durch die Hecke" und "Gregs Tagebuch". Angenehm war auch, dass wir regelmäßig eine Rast eingelegt haben – obwohl sich das nicht positiv auf unser Taschengeld auswirkte.
Als es dunkel wurde, war klar, dass unsere Ankunft in Südtirol nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Über Schnellstraßen und Autobahnen, die sich zwischen den hohen Bergen hindurchschlängelten, kamen wir unserem Ziel, dem Hotel Tiroler Adler in Luttach, immer näher. Kurz vor 20 Uhr war es dann endlich soweit, wir hatten es geschafft! Unser Hotel war direkt vor uns!
Zur Begrüßung wurde uns direkt eine leckere Lasagne serviert, bevor es als Dessert einen selbstgemachten Schokopudding gab.
Anschließend trugen wir unsere Koffer zu zweit auf die erste, zweite oder sogar dritte Etage des Hotels, wo wir unsere tollen Zimmer in Augenschein nahmen. Wir haben wirklich großes Glück, denn das Hotel ist noch traditionell und dennoch sehr schön eingerichtet. Wir fühlen uns bereits jetzt pudelwohl in unserem Zimmern gemeinsam mit unseren Freunden und Freundinnen.
Als die Nervosität des ersten Tages sich langsam gelegt hatte, endete dieser mit einer Bilanz. Zuletzt ging es nur noch ins Bett und wir träumten erwartungsvoll vom morgigen ersten Tag vor Ort.
Tag 2: Auf die Piste!
Am Montagmorgen wurden wir gegen 7.30 Uhr geweckt. Die meisten Kinder waren sehr fit und trafen pünktlich um 8 Uhr zum ersten Frühstück ein. Wir haben viele Erklärungen erhalten, die den Tagesablauf und den Skiunterricht betrafen. Nachdem alle satt waren, haben wir die Skianzüge angezogen und sind in Richtung Speikboden aufgebrochen.
Der Speikboden ist unser Skigebiet in dieser Woche und wir sind bereits heute mit der Gondel nach oben gefahren. Im Tal ist die Anfängerpiste zurzeit nicht geöffnet und somit hatten wir das Glück direkt auf den Berg zu dürfen. Dort oben trafen wir zwei Skilehrer, die in einer ersten Einschätzung geschaut haben, wie es um unsere Skifahrkünste steht. Einige fahren schon sehr sicher, andere standen zum ersten Mal überhaupt auf den Brettern. Doch eins ist klar: Die Freude bei diesem ersten kurzen Skiunterricht war groß!
Im Anschluss brachte uns Jochen wieder zum Hotel Tiroler Adler, wo es zum Mittagessen Hot-Dogs gab. Auf das Essen folgte eine kurze Siesta – die einige zum Ausruhen, andere für etwas Quatsch nutzten. Danach starteten wir einen Spaziergang in Richtung Luttach. Wir wanderten entlang der Ahr – des Flusses, dem das Tal seinen Namen verdankt -, umgeben von beeindruckenden Bergen, deren Gipfel mit einer weißen Haube bedeckt waren. Solche Eindrücke kennen wir von Zuhause nicht!
In Luttach haben wir uns als allererstes das Dorf angeschaut und sind ebenfalls zur kleinen Dorfkirche gegangen. Nachdem wir das Dorf etwas erkundet hatten, erledigten wir anschließend eine kleine Shopping-Tour im Eurospar: Neben Postkarten und Briefmarken durften auch ein paar Süßigkeiten und Getränke gekauft werden.
Nach unserer Rückkehr von dieser ersten Nachmittagsaktivität nahmen wir dann eine Dusche, schrieben fleißig unseren Eltern, Familien und Freunden und nutzten die restliche Zeit für unsere erste Karaoke-Runde. Vor dem Abendessen wurde noch eine kleine Detektivgeschichte vorgelesen, ehe es dann echte, italienische Spaghetti Bolognese mit Parmesan gab.
Am Abend fanden unsere Ateliers in gemischten Gruppen statt. Einige spielten verschiedene Geschicklichkeits- und Bewegungsspiele, andere flechteten Freundschaftsbänder und Makramee-Schlüsselanhänger, und die dritte Gruppe gestaltete ihre Schneeklassen-Shirts.
Nach der Abendaktivität machten wir uns bettfertig, trafen uns für eine kleine Bilanz und unseren Adventskalender im Flur. Schlussendlich gingen wir nach einem ersten, ereignisreichen Tag schlafen.
Bisher haben wir sehr viel Spaß gehabt, tolle Eindrücke gesammelt und neue Freunde gefunden. Wir senden euch ganz liebe, winterlich weihnachtliche Grüße nach Hause und freuen uns morgen auf den ersten richtigen Skiunterricht.
Tag 3: Ab in den Schnee!
Heute stand nach dem Frühstück der erste, richtige Skiunterricht an. Das Wetter im Tal war nämlich durchwachsen: Schneeregen. Das nahmen wir aber gerne in Kauf, denn mit der Gondel fuhren wir 1050 Höhenmeter höher und unterwegs verwandelten sich die Regentropfen in Schneeflocken. Im Skigebiet war dann alles weiß.
Für die beiden Unterrichtsstunden wurden wir in vier Gruppen eingeteilt, wurden also auch von vier Skilehrern betreut. Die Fortschritte ließen sich leicht erkennen und obwohl das eine oder andere Missgeschick passierte, hatten wir sehr viel Spaß.
Nach dem Skiunterricht nahmen wir dann auch wieder die Gondel ins Tal, wo uns Jochen schon erwartete. Nach einer Stärkung am Mittagstisch ging es dann nach Kasern. Dort haben wir die Heiliggeistkapelle besucht, die als heiliger Ort gilt und schon von Papst Johannes Paul II. besucht worden ist. Dort konnten wir Eindrücke der Handwerkskunst gewinnen und erfuhren, welche sagenumwobenen Geschichten mit dem Ort Kasern, dem nördlichsten Ort Italiens, verbunden werden. Anschließend konnten wir eine halbe Stunde lang im Schnee toben, spielen, bauen und sogar rodeln. Wir hatten dieses Jahr sogar das Glück den "Teppichaufzug" nutzen zu können. So mussten wir den Berg nicht jedes Mal wieder herauflaufen.
Zurück im Hotel veranstalteten wir wieder eine Karaoke-Party und hatten mächtig Freude daran, Hits von großen und kleinen Künstlern nachzusingen. Dabei haben wir meistens alle gemeinsam gesungen. Anschließend schrieben wir das Tagebuch und freuten uns danach über Wiener Schnitzel mit Kartoffelecken.
Am Abend folgte ein Vortrag und Austausch über das Ahrntal und den Tourismus in dieser besonderen Region, die sich so stark von Ostbelgien unterscheidet. Der Tourismusverband des Ahrntals hat sich bei dieser Präsentation sehr viel Mühe gegeben. Zu guter Letzt gab es eine Bilanz des Tages und unsere Adventskalendergeschichte, ehe wir ins Bett gingen.
Tag 4: Von eindrucksvollen Schnitzereien bis hin zu wunderschönen Edelsteinen
Auch heute ging es nach dem Frühstück sofort zum Speikboden. Der Skiunterricht ist für alle jeden Tag aufs Neue ein Highlight und die ersten großen Entwicklungen zeichnen sich ab. Jede Gruppe machte nennenswerte Fortschritte, die Stärksten sind sogar schon eine rote Piste heruntergefahren.
Am Nachmittag waren wir beim Schnitzer Klaus, wo wir außergewöhnliche Handwerkskünste präsentiert bekamen. In seinem Atelier zeigte er uns als erstes, wie man richtig schnitzt. Natürlich durften wir auch etwas ausprobieren. Anschließend machten wir mit selbstgebauten und -geschnitzten Instrumenten von Schnitzer Klaus Musik.
Nach dem Besuch beim Schnitzer machten wir einen Abstecher zum Mineralienmuseum, wo wir ganz viele verschiedene, schöne Edelsteine entdecken und betrachten konnten. Es war sehr beeindruckend zu sehen, wie toll die ganzen Steine glänzen und in wie vielen verschiedenen Farben die verschiedensten Edelsteine existieren. Selbstverständlich haben wir uns sowohl beim Schnitzer als auch im Mineralienmuseum mit einigen Andenken und Geschenken eingedeckt.
Am Abend fand die zweite Runde unserer Ateliers statt. Wir wechselten natürlich gemeinsam mit unserer Gruppe das Atelier: Geschicklichkeits- und Bewegungsspiele, Freundschaftsbänder und Makramee-Schlüsselanhänger, Schneeklassen-Shirts.
Nach der Abendaktivität zogen wir uns unseren Pyjama an und putzten uns die Zähne. Als Tagesabschluss fand natürlich wieder im Flur gemeinsam eine kurze Bilanz statt. Wir haben ebenfalls unseren Adventskalender gelesen.
Schlussendlich gingen wir nach einem weiteren erlebnisreichen Tag schlafen.
Tag 5: Ski, Spiele, Spaß und Fackeln
Ein weiterer Tag in der Schneeklasse geht zu Ende – es war ein weiterer, toller Tag. Wie üblich begann der Tag nach dem Frühstück mit unserer Skistunde. Tiefschnee, Rampen, blaue und rote Pisten – von allem war etwas dabei. Am Samstag sollen die ersten Kinder die Talabfahrt machen.
Auf das Mittagessen folgte eine kurze Siesta – die einige zum Ausruhen, andere für etwas Quatsch auf den Zimmern nutzten. Nach der kleinen Ruhepause konnten wir mit unseren Freunden und Freundinnen verschiedene Spiele im Hotel spielen. Einige entschieden sich für die neu gelernten Spiele bei Jean-Luc im abendlichen Atelier, andere kramten die mitgebrachten Gesellschaftsspiele heraus. Jede Menge Spaß war also vorprogrammiert! Anschließend bekamen wir unsere heutige Detektivgeschichte vorgelesen, ehe es endlich das Abendessen gab.
Nach unserem Abendessen zogen wir uns nochmal etwas wärmer an, damit wir gegen die Kälte bei unserer Fackelwanderung gewappnet waren. Es war sehr erfrischend und idyllisch, gemeinsam einen abendlichen Spaziergang in dieser tollen Landschaft zu machen. Die Fackeln und unsere Taschenlampen erhellten uns den Weg. Wir wanderten von unserem Hotel aus los und besuchten das Dorf Luttach im Dunkeln. Anschließend gingen wir auf einem anderen Weg entlang der Ahr zurück zu unserem Hotel.
Nach unserer Abendaktivität ging es wie jeden Abend auf unsere Zimmer. Wir machten uns bettfertig und trafen uns natürlich gemeinsam im Flur. Wir besprachen unsere Erlebnisse vom heutigen Tag und bekamen unsere Adventskalendergeschichte vorgelesen.
Mittlerweile sind wir abends wahnsinnig erschöpft und fallen todmüde ins Bett. Morgens stehen wir aber ebenso begeistert wieder auf, denn das Programm erfreut uns jeden Tag aufs Neue.
Tag 6: Der Aufstieg zur Burg Taufers stand an
Am Samstagmorgen wurden wir erst gegen 7.45 Uhr geweckt. Wir konnten endlich mal etwas länger schlafen. Das hatte auch einen ganz einfachen Grund. Ab heute fahren wir immer nachmittags Ski am Speikboden und haben morgens eine andere Aktivität. Somit mussten wir nicht so viel Zeit einplanen, wie an den anderen Tagen.
Mit der Burg Taufers stand heute ein echtes Highlight auf dem Programm. In dem Gebäude aus dem 13. bis 16. Jahrhundert besichtigten wir das Napoleon-Zimmer mit einer detaillierten Europakarte der damaligen Zeit, ein Klassenzimmer, die Bibliothek, den Gerichtssaal und einen großen Versammlungsraum. Besonders interessant fanden wir das Geisterzimmer. Hier hat sich seinerzeit die Prinzessin sieben Jahre lang eingesperrt, weil ihr geliebter Bauernjunge von einem Pfeil getötet worden war. Verzweifelt stürzte sie sich aus dem Fenster und spukt seitdem als Geist in diesem Teil der Burg, so sagt man zumindest. In der Folterkammer mussten bzw. durften dann einige Kinder erfahren, wie es sich anfühlt, im Mittelalter für eine Straftat verurteilt zu werden. Womit man sich wehrte erfuhren wir dann in der Waffenkammer – von Keule über Hellebarde bis Breitschwert gab es alles zu sehen. Am spannendsten war aber das Katapult, obwohl es nur ein verkleinerter Nachbau war.
Die Ski-Routine läuft mittlerweile wie geschmiert: Skiunterwäsche anziehen, eincremen, Skianzug an, Skischuhe in den Bus und ab zur Piste. Die erste Gondelfahrt des Tages ist gar nicht mehr so aufregend, aber an den Ausblick oben auf dem Berg haben wir uns noch immer nicht gewöhnt. Beeindruckend! Heute waren durch das sonnige Wetter, die Gebirgsketten noch besser zu erkennen. Die Skistunden sind mittlerweile richtig abwechslungsreich, alle kommen mit den „Brettern“ gut zurecht und die Skilehrer denken sich jeden Tag etwas Neues aus. Es macht einfach riesigen Spaß!
Nach dem Skifahren haben wir im Hotel selbstverständlich wieder Karaoke gesungen und unser Schneeklassentagebuch ausgefüllt. Vor dem Abendessen bekamen wir eine weitere Detektivgeschichte vorgelesen, welche wieder von den meisten Gruppen richtig gelöst wurde.
Am Abend fand die dritte und letzte Runde unserer Ateliers statt. Wir wechselten natürlich gemeinsam mit unserer Gruppe ein letztes Mal das Atelier: Geschicklichkeits- und Bewegungsspiele, Freundschaftsbänder und Makramee-Schlüsselanhänger, Schneeklassen-Shirts.
Abschließend fand eine kurze Bilanz statt und wir bekamen ein weiteres Türchen unseres Adventskalenders vorgelesen. Mittlerweile liegen wir mal wieder in den Betten, nur noch vereinzelt hört man Flüstern. In einigen Minuten sind wir sicherlich alle eingeschlafen, in der Erwartung unseres vorletzten Tages hier in Luttach. Es ist zwar nicht einfach, uns das einzugestehen, aber die Schneeklasse neigt sich mit großen Schritten dem Ende zu. Wir gehen natürlich dennoch mit großer Vorfreude in diese letzten beiden Tage.
Tag 7: Lasset die Spiele beginnen!
Am Sonntag wurden wir wieder gegen 7.45 Uhr geweckt. Nach einer Stärkung am Frühstückstisch ging es zum Krippenmuseum in Luttach. Dort konnten wir beeindruckende Exemplare dieser vielfältigen Arbeit betrachten, denn Krippen gibt es nicht nur von der Geburt Jesu, sondern auch zu vielen anderen Etappen seines Lebens.
Wir waren erstaunt, wie viele verschiedene Krippenarten und wie viele verschiedene Handwerkstechniken es gibt. Wir bekamen die Schnitzerkunst näher erklärt und durften sogar die Krampussmasken anziehen. Zum Abschied bekamen wir noch einen warmen Apfelsaft.
Zu Mittag gab es im Hotel natürlich wieder Nudeln, ehe wir zur Skipiste aufbrachen. Die Skilehrer hatten einige Überraschungen auf Lager. Wir sahen neue Pisten, fuhren schneller oder weiter und genossen die Abfahrten.
Im Hotel hatten wir unseren letzten Karaokenachmittag und schrieben zum vorletzten Mal unser Schneeklassentagebuch. Nach dem Abendessen stand ein ganz besonderer Abend auf dem Programm: der Casinoabend.
Bei Grübel-, Geschicklichkeits- und Glücksspielen konnten wir kleine "Röhrchen" gewinnen. Diese wiederum durften wir gegen Süßigkeiten und Knabbereien an der Candybar eintauschen. Das Besondere war, dass wir zum Casinoabend "in Begleitung" erschienen sind. Jeder hat sich also einen Partner oder eine Partnerin ausgesucht, um die Spiele zu bestreiten. Letztlich haben wir dadurch einigen Proviant für die Rückfahrt ergattert.
Morgen ist leider schon unser letzter Tag in dieser wunderschönen Tiroler Landschaft. Wir freuen uns riesig auf unseren Skiabschluss am Speikboden und den morgigen Tag. Unsere Schneeklasse war bisher ein traumhaftes Erlebnis.
Tag 8: Paradox! Letzten Tag genießen und Aufbruchsstimmung
Am Montag wurden wir wieder um 7.45 Uhr geweckt. Das letzte Wecken zu dieser Uhrzeit war etwas anders als sonst. Heute wurden wir mit Partymusik geweckt und haben gleich am Morgen mit einer Polonaise durch unser Hotel für gute Stimmung und viel Freude gesorgt. So konnten wir glücklich gelaunt in unseren letzten Tag starten.
Nach dem Frühstück hatten wir die Möglichkeit, im Dorf noch aller letzte Besorgungen oder Souvernirs zu kaufen. Anschließend fingen wir an, unsere Zimmer aufzuräumen und erste Sachen bereits in den Koffer einzuräumen.
Nach dem leckeren Mittagsessen fand unsere letzte Skiaktivität statt. Die Skilehrer hatten einiges für unseren letzten Skitag geplant. Alle erhielten zum Schluss die Möglichkeit, den Gipfel des Speikbodens zu besteigen (per Lift). Einen solchen Blick könnte man so bei uns niemals erleben, denn dass wir von allen Seiten von Bergen umgeben waren, hat uns schwer beeindruckt. Viele durften sich ebenfalls an der Talabfahrt probieren und kamen natürlich unter professioneller Anleitung dank der Skilehrer heil unten an.
Nach unserem Skiunterricht brachten wir alle unser Skimaterial zurück und fuhren danach ins Hotel zurück. Gegen 17.30 Uhr besuchten uns unsere Skilehrer, die uns ein Erinnerungsfoto und ein Ski-Diplom überreichten und sich damit von uns verabschiedeten.
Nach dem Abendessen bildete der bunte Abend den Abschluss des Tages, bei dem wir sangen, tanzten und lachten. Unsere Abschlussparty der Schneeklasse war gelungen und wir gingen danach alle freudestrahlend schlafen.
Somit werden wir morgen die Heimreise gegen 6 Uhr antreten. Leider endet mit der Rückreise eine spannende, ereignisreiche und wunderschöne Schneeklasse, an die wir uns noch lange erinnern werden. Wir freuen uns aber sehr, euch alle wiederzusehen. Bis morgen!